Dachsfettsalbe – bekanntes Hausmittel

Dachsfett ist bekannt als ein traditionelles und universell einsetzbares Hausmittel. Den Menschen in Europa ist der Einsatz von Dachsfett bereits seit hunderten von Jahren bekannt. Das Dachsfett wird in eine nutzbare Form gebracht, indem es in einem Wasserbad erhitzt wird. Durch die Wärme beginnt es dann zu schmelzen und kann auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Häufig wird es während diesem Vorgang noch mit Lärchenharz und Bienenwachs vermischt, was die Anwendung später erleichtert. Dass das Schmelzen durch ein Wasserbad erfolgt ist vor allem deshalb wichtig, weil durch dieses schonende Vorgehen die Inhaltsstoffe erhalten werden können.

Dachsfettsalbe

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Die Anwendung von Dachsfett Salbe

Das Dachsfett wird meist als Salbe genutzt. Die Salbe wird auf die betroffene Stelle aufgetragen und anschließend leicht verrieben. Die Dachsfett-Salbe wird teilweise als etwas klebriger, als vergleichbare Produkte empfunden, zieht jedoch dennoch sehr schnell ein. Eine kleine Menge ist dank der hohen Ergiebigkeit der Salbe dabei meist schon ausreichend.

 

Der Einsatz von Dachsfett

Dachsfett lässt sich, neben der Anwendung als Salbe auch dazu nutzen, um Stoffe wie etwa Leder zu pflegen. Durch das gezielte Einreiben von brüchigen Stellen, können diese wieder geschmeidig gemacht werden. Natürlich ist auch eine präventive Behandlung sehr sinnvoll, da durch die gründliche Benutzung des Fetts eine Imprägnierung erreicht werden kann.

Die Dachsfettsalbe ist damit vor allem sehr vielseitig einsetzbar.

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